Fitnessgeräte-Test des Instituts für Biomechanik im Sport und des Präventionszentrums der TU München


Im Auftrag von Sport-Tiedje hat das Institut für Biomechanik im Sport sowie das Präventionszentrum der TU München diverse Fitnessgeräte getestet und benotet. Eine Übersicht über die Testergebnisse geben wir Ihnen auf dieser Seite.


Fitnessgeräte Test des Präventionszentrums (Fakultät für Sport und Gesundheitswissenschaften) der TU München 2021 – Crosstrainer, Fahrradergometer, Indoor Bikes, Laufbänder, Rudergeräte und Hantelbänke im Vergleich


Im Rahmen eines groß angelegten Fitnessgerätetests hat das Präventionszentrum der TU München 36 Fitnessgeräte aus verschiedenen Kategorien getestet, und sorgt damit für eine unabhängige Orientierungshilfe auf dem Fitnessgerätemarkt. Die Fitnessgeräteexperten und Sportler bewerteten insgesamt 36 Fitnessgeräte aus unterschiedlichen Preiskategorien von 12 verschiedenen Herstellern. Die Geräte wurden dabei sowohl aus technischer Sicht als auch aus Nutzersicht begutachtet. Gesamtsieger in jeder Gruppe wurde das Gerät, welches die beste Durchschnittsnote von den Sportlern und Fachleuten erhalten hat. Außerdem wurde von den Wissenschaftlern in jeder Gerätekategorie ein Preis-Leistungs-Sieger ermittelt.

Fitnessgeräte Test des Instituts für Biomechanik im Sport der TU München 2017

Fitnessgeräte Test des Instituts für Biomechanik im Sport der TU München 2016 - „Heimfitnessgeräte für Hobby- und Freizeitsportler“

Fitnessgeräte Test des Instituts für Biomechanik im Sport der TU München 2015 – Crosstrainer, Laufbänder und Fahrradergometer im Vergleich


2015 wurde das Institut für Biomechanik im Sport der TU München von Sport-Tiedje beauftragt, einen wissenschaftlichen Gerätevergleich in den drei Gerätegruppen Fahrradergometer, Crosstrainer und Laufbänder zu je sechs Modellen durchzuführen. Untersucht und bewertet wurden die Fitnessgeräte unter anderem hinsichtlich qualitative Eigenschaften wie Display-Qualität, Gerätewiderstand oder Sicherheit. Dazu wurden verschiedene Fragebögen verwendet, die zum einen von einer Gruppe Normalsportler (gerätespezifischer Fragebogen) und zum anderen von Experten (Expertenfragebogen) beantwortet wurden.

 

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